Kurztest: Scythe FUMA - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Scythe liefert der FUMA in einem großen schwarzen Karton, der neben dem mittig untergebrachten Kühler weiterhin zwei Lüfter (links und rechts im Karton) und das Zubehör enthält. Letzteres besteht neben der bebilderten Montageanleitung das Montagematerial für Intel und AMD-Systeme. Zum Anschluss der Lüfter liegt weiterhin ein PWM Y-Kabel bei.

Der Kühler selbst besteht, wie bereits beschrieben, aus zwei verbundenen Towern - es handelt sich demnach um einen Doppeltower-Kühler. Jeder der beiden Tower besteht aus insgesamt 24 gleichgroßen hochglänzenden Aluminiumlamellen. Diese werden mit sechs vernickelten Heatpipes mit dem Kühlerboden verbunden.

Auf Grund der kompakten Abmessungen von 149mm in der Höhe, 130mm in der Tiefe und 137mm in der Breite ist es dabei nicht nötig, die Hetapipes besonders anzuwinkeln. Betrachtet man den Kühler somit von unten fällt auf, dass beide Türme absolut symmetrisch angebracht wurden.

Wie üblich werden die beigelegten Lüfter über entsprechende Halteklammern am Lüfter befestigt, so dass diese sich schnell und flexibel am Kühler befestigen lassen. Auf Grund der Bauform des Kühlers existieren dabei drei verschiedene Montageplätze. Somit lassen sich maximal drei Lüfter am Kühler befestigen. Alternativ kann man beispielsweise einen Lüfter versetzen, wenn dieser sonst mit dem Arbeitsspeicher oder anderen Komponenten kollidieren würde. In jedem Fall sollte ein Lüfter mittig zwischen den Türmen angebracht werden.

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