Im Test: SilverStone Kublai KL04 - Inneres

Inneres

Nachdem die Seitenwand entfernt wurde erhält man Einblick in das Innere des Gehäuses. Hier findet nicht nur ein ATX-Motherboard bequem Platz, sondern auch bis neun 3,5" Festplatten und sechs 2,5" Festplatten - dies stellt einen neuen Rekord in dieser Gehäusegröße dar, kann man sonst eine solche Anzahl an Festplatten doch nur in einem Bigtower verbauen.

Die 2,5" Festplatten werden in einem gesonderten Festplattenrahmen verbaut, wird dieser oder der untere 120mm Lüfter verbaut kann man jedoch nur noch Netzteile bis zu einer Länge von 180mm verbauen - im Idealfall jedoch sogar nur 160mm, da man noch Platz für entsprechende Kabel benötigt. Grundsätzlich empfiehlt SilverStone möglichst viele Festplatten im vorderen Käfig zu verbauen, da mit der zweite 2,5" Käfig nicht benötigt wird. So kann eine bessere Luftzirkulation erreicht werden.

SilverStone verbaut im Gehäuse Serienmäßig drei Lüfter - ein 120mm Lüfter im Heck, ein 120mm Lüfter seitlich zu den Festplatten und ein 120mm Lüfter im Deckel. Auf Grund der relativ geringen Gehäusebreite von nur 21,4cm kann man im Gehäuse nur relativ "kleine" CPU-Kühler von bis zu 16,8cm verbauen.

Das Gehäuse bietet Platz für bis zu 8 Erweiterungskarten und ermöglicht auf Grund der Löscher im Mainboardtray eine sehr komfortable Verlegung der Kabel. Bei der Haltern für die 5,25" Geräte handelt es sich um Schnellverschlüsse, so dass man diese Geräte komplett ohne Werkzeug montieren kann.

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