Vorstellung: Genius DeathTaker - Eine gefährliche Maus? - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Neben der Maus befindet sich eine Treiber-CD, das mehrsprachige Handbuch und die sechs kleinen 4,5g Gewichte im Lieferumfang der Maus. Die Maus selbst wird per USB am Rechner angebunden, dazu verfügt sie über ein ungefähr 1,8m langes, gesleevtes Kabel. Wie von Genius gewohnt wurden die Kontakte des USB-Steckers vergoldet.

Die Maus verfügt über eine relativ breite, aber kurze Bauform, so dass alle Finger bequem auf der Maus zum Liegen kommen.

Auf der rechten Seite der Maus wurde das Skorpion-Logo der GX-Gaming Serie auf einer schwarz glänzenden Fläche eingearbeitet. Diese Fläche stellt grundlegend einen Deckel dar, den man durch leichten Druck nach rechts wegschieben kann - darunter kommt ein Fach zum Vorschein, in dem die Gewichte komfortabel untergebracht werden kann. So kann man hier entweder gar kein Gewicht, nur 4,5g oder gar 27g an Gewichten verstauen.

Die Maus verfügt über neun Tasten, zwei davon wurden an der linken Seite als Daumentasten angebracht - wie üblich sind diese in der Standardmausbelegung mit der Funktion Weiter bzw. Zurück ausgestattet.

Links neben der linken Maustaste sind zudem zwei weitere Tasten eingelassen, mit denen man die DPI sowohl auf der X, als auch auf der Y-Achse komfortabel einstellen kann. So muss man einfach nur eine der entsprechenden Tasten drücken und das Mausrad drehen, um die DPI-Einstellung für die jeweilige Achse vornehmen zu können. Die entsprechende Auflösung wird dann von der Software im Bildschirm eingeblendet.

Unterhalb des Mausrads ist eine Taste mit der Beschriftung D angebracht, die dazu dient die DPI-Einstellungen schrittweise zu wechseln. Dabei wird die DPI-Auflösung schrittweise von rund 800 dpi bis zur höchsten Auflösung von 5700 dpi erhöht. Dies wird wie bereits bei der Einstellung der Achsen-Auflösung sowohl im Display angezeigt, als auch per LED im Feld darunter angezeigt.

Rechts an der Seite der rechten Maustaste ist ein Button mit der Aufschrift M zu finden - grundlegend bietet es sich an, hierauf ein Makro zu legen, welches häufig verwendet wird.

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