Kurztest: Seagate Constellation ES.2 3000GB - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Die Festplatte erreicht uns im durchsichtigen Plastikschutz, der häufig beim Versand von Festplatten genutzt wird. Anders als viele andere der modernen Festplatten, setzt sie statt auf hohe Geschwindigkeiten im 10.000 oder 15.000rpm Bereich, auf die bereits seit langem etablierten 7200rpm. Die Festplatte setzt dabei auf zwei Gehäuseteile - dem schwarz lackierten Gehäuse selbst und dem aus Edelstahl hergestellten Deckel.

Ein Aufkleber auf der Oberseite der Festplatte gibt Auskunft über Kapazität, den Hersteller, die Seriennummer, die Leistungsaufnahme und natürlich das Produktionsdatum. In unserem Fall wurden beide Festplatten im März 2012 produziert.

Auf der Unterseite wurde die grüne Platine angebracht, die in unserem Falle über eine SATA 6GBit/s-Verbindung setzt. Seagate stellt die Festplatten jedoch auch als SAS 6GBit/s-Geräte her. Diese bieten teilweise auch einen eingebauten Verschlüsselungschip. Seagate bewirbt die Festplatten mit der FIPS (140-2) Zertifizierung, die dafür sorgt, dass die Festplatte auch in Regierungssystemen in den USA und Kanada eingesetzt werden können.

Im Betrieb bleibt die Festplatte weitestgehend leise, kann jedoch gerade unter Last etwas lauter und sehr warm werden.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.