Im Test: SilverStone DS321 - schnelles und kompaktes USB 3.0 Festplattengehäuse - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Im Karton des Gehäuses befindet sich, neben dem Gehäuse und dem Netzteil selbst, noch ein USB 3.0 Datenkabel und ein entsprechendes Handbuch. Das Handbuch ist dabei multilingual und enthält auch eine deutsche Anleitung. Das Gehäuse kommt OHNE Festplatten daher, diese muss man also noch dazu kaufen.

Nachdem das Gehäuse aus der Verpackung entnommen ist, fällt sofort auf wie klein und handlich es ist. Auf beiden Seiten wurde in silberner Schrift das SilverStone-Logo aufgedruckt.

Die Front besteht aus Plastik, sie weißt neben einem Streifen aus durchsichtigen Plastik noch diverse Lüftungsschlitze auf. Der dursichtige Streifen dient später dazu, dass das Licht der LEDs im Gehäuseinneren nach außen dringen kann und man so den aktuellen Status der Festplatten etc. sieht. Die Front kann über einen Schieber auf der Unterseite des Gehäuses entriegelt und anschließend entnommen werden.

Auf der Rückseite ist das auffallendste Merkmal ein kleiner 40mm Lüfter. Unterhalb von diesem findet man den USB 3.0 Port und den Anschluss für das externe Netzteil. Daneben findet man einen kleinen Schalter zum an bzw. ausmachen des Geräts.

In einer leicht zum Gehäuse inneren versetzten Einbuchtung findet man zwei Schieberegler. Diese dienen, wie der Aufkleber auf der Rückseite des Gehäuses Auskunft gibt, dazu den Raid Modus einzustellen. Stehen die beiden kleinen Hebelchen in der "Off"-Position, so ist der Raid-Modus deaktiviert - beide Festplatten werden einzeln erkannt. Ist der linke der beiden Hebel auf "On", der Rechte jedoch auf "Off", so richtet das Gehäuse die Festplatten im Raid 0 Modus ein. Die umgekehrte Schalterstellung sorgt dann für den Raid 1 Modus. In Raid 0 und 1 Modus werden beide internen Festplatten jeweils als eine erkannt. Wobei man besonders im Raid 1 Modus darauf aufpassen sollte, dass beide Festplatten mindestens gleich groß sind.

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