Vorstellung: Acer Aspire 5750G - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Das Acer Notebook kommt in einer schlichten weißen Verpackung daher, in der das Gerät sehr gut gegen Stöße gepolstert ist. Unterhalb bzw. neben dem Notebook sind das Netzteil und dem passenden Kaltgerätekabel, ein Handbuch mit diversen Zusatzinformationen und eine Treiber-CD zu finden. Der Akku befindet sich im ausgebauten Zustand neben dem Notebook.

Der Akku wird im hinterem Teil des Notebooks eingesetzt und wird automatisch festgeklippst. Wie man deutlich sehen kann, sind diverse Lüftungsöffnungen auf der Unterseite des Geräts zu finden, diese solle später dafür sorgen, dass alle Komponenten des Notebooks ordnungsgemäß gekühlt werden können. Sonst weist diese Seite des Notebooks, außer den beiden Klappen, über die man an diverse Elemente wie RAM oder HDD des Notebooks kommt, keine Besonderheiten aus.

Ähnlich schlicht gestaltet sich auch die Rückansicht des Geräts - diese wurde in der altbekannten Klavierlack-Optik gehalten - ob es jedoch Sinn macht eine solch empfindliche Oberfläche an die Außenseite des Geräts zu legen ist fraglich.

Bei der Struktur des Deckels handelt es sich um eine sehr kratzfeste und unempfindliche Oberfläche, die zudem idealen Halt beim Tragen des Geräts bietet. In der Mitte des Notebook-Deckels wurde das Acer-Logo aufgedruckt. Ist das Gerät jedoch geschlossen und man drückt auf diese Stelle, kann man deutlich eine Verformung des Deckels feststellen, was darauf hindeutet, dass das Notebook an dieser Stelle relativ empfindlich ist.

Am linken Rand des Notebooks sind neben dem Auswurf des Lüfters noch ein VGA, ein HDMI, einen RJ45-Lan-Port, einer der drei USB 2.0-Ports und der Audioein- / ausgang eingelassen. Zudem kann hier das Netzteil angeschlossen werden - somit ist diese Seite voll ausgenutzt.

Auf der rechten Seite des Notebooks findet man das DVD-Laufwerk, der gleichzeitig auch als DVD-Brenner fungiert. Oberhalb des Laufwerks ist ein Anschluss für ein Kensington-Schloss und unterhalb zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse eingebaut.

Nachdem das Gerät geöffnet wurde, muss man zuerst am Rand des Displays eine Schutzfolie entfernen. Unter dieser Folie setzt sich am Bildschirmrand und oberhalb der Tastatur der Klavierlack-Look fort. Im Bildschirmrahmen wurde zudem die 1,3MP-Webcam eingebaut - weitere rechts ist ein kleines Loch zu finden, hinter dem sich vermutlich das Mikrofon befindet.

Im Bereich der Handballenauflage und rund um die Tastatur ist eine leicht geriffelte sehr unempfindliche Oberfläche angebracht. Diese wirkt weder rau noch sonst irgendwie störend.

Das Touchpad wurde leicht zum linken Rand des Notebooks versetzt, so dass man dieses optimal erreichen kann - wer jedoch bisher ein Notebook hatte, bei dem dieses in der Mitte des Geräts platziert war, wird einige Zeit benötigen um sich darauf umzustellen.

Im rechten Bereich des Geräts wurde ein Aufkleber aufgebracht, der eine Auskunft über die wichtigsten Eckdaten des Systems gibt, dieser lässt sich einfach und unproblematisch entfernen. Unterhalb des Touchpads sind die diversen Status-LEDs angebracht. Versteckt darunter befindet sich der 5 in 1 Card-Reader.

Bei der Tastatur handelt es sich um eine normale Tastatur mit Nummernblock und deutschem Tastaturlayout. Durch den Nummernblock sind die Tasten allerdings relativ klein ausgeführt, die Pfeiltasten sind dabei praktisch am meisten verkleinert worden, so dass es gerade in Rennspielen zu Problemen kommen kann.

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