Die schwarze Perle im Test: Das Fractal Design Define R4 Black Pearl - Praxistest

Praxistest

Im Praxistest muss das Gehäuse zeigen, ob alle genannten Funktionen auch ordnungsgemäß nutzbar sind. Sollte es zu etwaigen Problemen kommen werden diese gesondert erwähnt. Im ersten Schritt wurden die Abstandshalter für ein ATX-Motherboard verschraubt. Dies gestaltete sich dank der eingeprägten Buchstaben A und M sehr simpel, da man genau wusste an welche Stellen des Gehäuses die Abstandshalter verbaut werden müssen.

Das Netzteil wird dank der kleinen Gummientkoppler gut vom Gehäuse entkoppelt und die Kabel lassen sich, dank des Platzangebots hinter dem Mainboard-Tray, sehr komfortabel verstauen, so dass ein sehr aufgeräumter Eindruck erreicht werden kann und die Lüfter die Luft ideal durch das Gehäuse befördern können. Die Festplatten wurden dank der Hot-Swap-Rahmen sehr schnell verbaut. Da wir weniger als drei Festplatten einsetzten, konnten wir den oberen Laufwerkskäfig ausbauen und somit mehr Platz im Gehäuse schaffen.

Die verbauten Lüfter arbeiteten selbst bei 12V schon angenehm leise, jedoch erlaubt die Steuerung in der Front die Spannung auf bis zu 5V abzusenken - auch dann laufen die Lüfter noch problemlos an. Beim Einbau der Komponenten sollte man zwar grundsätzlich vorsichtig vorgehen, die Lackierung des Gehäuses war jedoch in unserem Test sehr kratzfest.

Dank der integrierten Schalldämmung war das Laufgeräusch, des sonst recht lauten CPU-Kühlers, sehr leise und dadurch sehr angenehm.

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