Im Test: OCZ RevoDrive 3 X2 240GB - Testergebnisse

Testergebnisse

Im unteren Bereich bis 32kb ähnelt die Performance des RevoDrives im sequentiellen Lesen, der Performance von herkömmlichen SSDs - darüber hinaus zeigt die SSD auf Grund der vier Controller jedoch eine überragende Leistung, die so noch von keinem anderen Produkt erreicht wurde.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in den Schreibgeschwindigkeiten der SSD - so erreicht das RevoDrive eine Geschwindigkeit von über 1000 MB/s.

Auch im AS-SSD Benchmark zeigen sich ein ähnliches Bild, wie bereits im ATTO-Benchmark. So überragt das RevoDrive die "normalen" SSDs besonders in den Lesegeschwindigkeiten. Mit rund 300 MB/s liegt das RevoDrive jedoch im bei den Schreibgeschwindigkeiten im Rahmen anderer bereits getesteter Produkte.

Im 4k-Test unterliegt das RevoDrive den anderen SSDs deutlich.

Jedoch zeigt sich im 4k-64Thrd. Test deutlich, was die SSD zu leisten vermag, wenn 64 Befehle gleichzeitig in die Warteschlange eingefügt werden und auf Ausführung warten. Durch die Firmware der SSD werden gerade solche performancelastigen Anfragen entsprechend in die Warteschlange sortiert und werden dennoch schnell ausgeführt - hier zeigt sich deutlich, das OCZ die SSD gerade auf solche Extremfälle optimiert hat und sie somit eher für den Extrem-User gedacht ist.

Die Zugriffszeiten des RevoDrive 3 X2 unterscheiden sich grundlegend kaum von denen, die herkömmliche SSDs erreicht haben.

Auch im Kopierbenchmark zeigt sich deutlich, das OCZ mit dem RevoDrive sehr hohe Datentransferraten ermöglicht, die in diesem Falle auch beim Endnutzer deutlich zu spüren sein sollte.

Der AS SSD Kompressionsbenchmark zeigt die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Kompressionsfähigkeit der Daten. So dass auf der x-Achse angegeben wird, wie stark sich die Daten komprimieren lassen. (0% = gar nicht, 100% = vollständig) Auf der y-Achse wird entsprechend angegeben, welche Transferraten die SSD bei den entsprechenden Daten erreichen konnte.

Die Geschwindigkeit des RevoDrives liegen hier durchweg im grünen Bereich und erreichen somit sowohl im Lesen, als auch im Schreiben eine Geschwindgikeit von rund 1000 MB/s - sofern sich die Daten mindestens zu 90% komprimieren lassen.

Im CrystalDiskMark zeigt sich ein ähnliches Ergebnis, wie bereits im AS SSD-Benchmark. So zeigt die SSD gerade sowohl mit einer Warteschlangengröße von 32 Befehlen, als auch im sequentiellen Lesen bzw. Schreiben deutlich was sie zu leisten vermag.

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