Die Testexemplare
Kommen wir nun zur Vorstellung der Testexemplare. Zum Einsatz kamen zwei verschiedene Speichergrößen - jeweils eine 16GB SDHC-Karte von Kingston und Duracell und eine 8GB Karte von Sony. Wie nicht anders zu erwarten sehen alle Karten bautechnisch gleich aus, immerhin ist die Form fest vorgegeben. Eine 16GB SD-Karte soll für ca. 4000 Bilder in 8 Megapixeln oder dementsprechend für 3200 Bilder bei 10 Megapixeln reichen, also schon eine relativ große Anzahl an Bildern.
Die Duracell Karte kommt in einer, wie von Duracell nicht anders gewöhnten, Verpackung. Die Rückseite ist in acht Sprachen beschriftet und beschreibt, wie die SD-Karte genutzt werden soll und was sie zu leisten vermag. Ein großer Vorteil der Karte ist, dass man den Aufkleber auf dieser beschriften kann und so beispielsweise verschiedene Karten in verschiedenen Situationen nutzen kann und diese auch dementsprechend schnell wiederfinden kann. Sie ist für einen Preis von rund 50€ im Handel erhältlich.
Die SDHC-Karte von Kingston kommt in einer kleineren, weißen bzw. roten Verpackung. Diese enthält kaum Informationen über das Produkt und gibt eigentlich nur die Größe der Karte, welche ca. 18€ kostet, an.
Auf die Sony-Karte wollen wir hier nicht genauer eingehen, da wir die Karte schon länger in unserer Redaktionskamera im Einsatz hatten und somit auch keine Verpackung mehr zu Hand hatten. Allerdings ist hier zu nennen, dass die Karte ähnlich wie das Duracell Pendant beschriftet werden kann.